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Loipenrundtrasse zwischen dem Schöbersattel (Stožecké sedlo) und dem Gipfel der Lausche (Luž)

Hodnocení
Oblast
České Švýcarsko
Dostupnost
Na běžkách
Určeno pro
Výletník, běžný turista
Zdatný turista/Sportovec
Lokalita
Varnsdorf
Adresa
Stožecké sedlo - parkoviště, silnice Rumburk - Nový Bor

Autor:

Der Ausgangspunkt des Ausfluges ist der Abstellparkplatz im Stožecké sedlo (Schöbersattel), der sich an der verkehrsreichen Straße von Rumburk nach Nový Bor (Haida) befindet. Ein Stück über dem Parkplatz ist der Schöbersattel (Stožecké sedlo). Von hier aus begeben wir uns auf blauer Markierung 2 km in Richtung „Nová Huť (Neuhütte)“. Die Markierung führt entlang der bereits erwähnten Straße. Zum Glück können wir ihr ausweichen, indem wir sie überqueren, wo auf der anderen Seite etwa 20 m von der Straße eine Loipe parallel zur Straße verläuft. Da es sich um einen abschüssigen Abschnitt /2/ handelt, sind wir binnen kurzer Zeit bei Nová Huť (Neuhütte). Von der Wegscheide setzten wir den Weg auf grüner Markierung in Richtung „Rousínov (Morgentau)“ fort 5,5 km (Möglichkeit zur Bahnstation Jedlová /Tannenberg/ 400 m zu kommen). Die ersten 500 m müssen wir noch entlang der linken Straßenseite fahren, bis die grüne Markierung in den Wald abzweigt. Auf überwiegend leichtem Abstieg /1-2/ fahren wir bis zur Gemeinde Rousínov (Morgentau), wo sich zahlreiche gezimmerte, volkstümliche Bauwerke befinden. Wir fahren geradeaus durch die Gemeinde bis nach Rousínov (Morgentau), wo wir links auf roter Markierung in Richtung „Milštejn (Mühlstein)“ 3 km, Nádrž Naděje (Reservoir Hoffnung) 5,5 km, „Horní Světlá (Oberlichtenwalde)“ 7 km abbiegen. Gleich hinter der Gemeinde geht es etwa 300 m einen steilen Hügel aufwärts /2-3/, wobei wir anschließend auf der anderen Seite abwärts fahren /2-3/. So gelangen wir in das Tal des Hahnenbaches (Kohoutí potok), durch den ein gepflügter Forstweg bis zur Burgruine Milštejn (Mühlstein) führt. Wie die meisten anderen Burgen, befindet auch sie sich auf einer Anhöhe. Das bedeutet, dass wir mit Ausdauer einen Anstieg zu überwinden haben. Zunächst nur einen leichten /1-2/, jedoch sind die abschließenden 500 m ein ansehnlicher Hügel /2-3/. Die Anstrengung ist allerdings der Mühe wert, da dieser Ort zu den attraktivsten Orten der gesamten Trasse gehört. Von der mittelalterlichen Burg selbst, die im 13. bis 14. Jahrhundert errichtet wurde, ist nicht viel geblieben, jedoch ist das Sandsteinfelsmassiv, auf welchem die Burg erbaut wurde, bemerkenswert. Vor allem das Felsentor mit einer Breite von 5 m und einer Höhe von bis zu 3,5 m, das sich im hinteren Teil des Massivs befindet. Von Milštejn (Mühlstein) setzen wir den Weg ständig auf roter Markierung fort. Ein Stück geht es noch bergauf und dann erwartet uns die verdiente, 2 km lange Abfahrt bis zum Reservoir Naděje (Hoffnung). Unterwegs kommen wir an der Abzweigung zur „Ledová jeskyně (Eishöhle)“ vorbei, die wir ruhigen Gewissens beiseite lassen können, da sie neben der jähen Steigung und einem Blick auf das vergitterte Loch im Felsen nichts zu bieten hat. Hinter der Talsperre Naděje brauchen wir die bei der Abfahrt gesparte Energie für den Anstieg /2-3/ bis zum Ortseingang der Gemeinde Horní Světlá (Oberlichtenwalde). Horní Světlá ist ein sehr malerisches Bergdorf mit vielen erhaltenen, gezimmerten Bauwerken. Von hier aus setzen wir den Weg bergauf /2/, der roten Markierung 1 km folgend, bis zur Baude Luž (Lausche) fort. Diese ist ein vielbesuchtes und beliebtes Ziel tschechischer wie deutscher Touristen. Zweifelsohne trägt hierzu die gute Küche und freundliche Bedienung bei. Nach einer allfälligen Erfrischung setzen wir den Weg auf roter Markierung 3,5 km entlang der tschechisch-deutschen Grenze zur Wegscheide „Pod Ptačincem (Unter dem Vogelherd)“ fort. Unterwegs müssen Sie ständig die Markierung im Auge behalten, damit Sie sich nicht irrtümlich auf eine der deutschen Langlaufrundstrecken begeben. Den schönen Weg über den Kamm beenden wir mit einer Abfahrt /2/ zum Ort Pod Ptačincem (Unter dem Vogelherd), wo wir links in die blau markierte Richtung „Pětikostelní kámen (Fünfkirchenstein)“ 2,5 km abbiegen. Bei leichtem Anstieg fahren wir am Sandsteinfelsen Vrabčí kamen (Spatzenstein) vorbei und nehmen den steileren Anstieg /2/ am Fuße der Anhöhe Pěnkavčí vrch in Angriff. Bislang waren wir vor allem in Nadelwäldern unterwegs, nunmehr fahren wir bis zum Felsen Pětikostelní kámen (Fünfkirchenstein) durch einen dichten Buchenwald. Bei kurzer, jedoch steiler Abfahrt /3/ gelangen wir an den Ort Pětikostelní kámen (Fünfkirchenstein). Dieser befindet sich etwa 100 m rechts von der Wegscheide und bietet uns einen Blick aus der Vogelperspektive in das Tal. Dann erwartet uns eine lediglich 0,5 km lange Abfahrt /3/ auf einem schmalen Hohlweg bis zum Schöbersattel (Stožecké sedlo), wo unser Ausflug endet. Insgesamt 22 km.

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