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Erzgebirgische Skimagistrale: Mníšek (Böhmisch Einsiedel) – Český Jířetín (Georgendorf)

Hodnocení
Oblast
Krušné hory
Dostupnost
Na běžkách
Určeno pro
Výletník, běžný turista
Zdatný turista/Sportovec
Senior
Lokalita
Litvínov
Praktické informace
Celkem 30 km.
Telefon
+420 730 511 177
Adresa
Nová Ves čp. 33, 435 45 Nová Ves v Horách

Autor:

Brana do Čech

 

Die Trasse beginnt im kleinen Grenzdorf Mníšek (Einsiedl), wo bereits im Jahr 1425 das Zollamt der Brüxer Burg (Burg Most) war. Von Mníšek (Einsiedl - 754 m ü. M.) aus ist die Dominante auf deutscher Seite nicht zu übersehen - die Kirche im Städtchen Deutscheinsiedel unweit des Grenzübergangs. Wir fahren von hier aus auf der rot markierten Ski-Magistrale in Richtung Kostelní cesta (Kirchenweg) 2,5 km los. Zu Beginn fahren wir über eine Wiese bei leichtem Anstieg /1-2/, bis es bereits im Wald etwas steiler bergauf geht /2-3/. Kostelní cesta (Kirchenweg - 810 m ü. M.) Hier fahren wir bereits entlang der Straße. Unsere rote Markierung biegt links in den Fichtenwald ab und auf einem herrlichen Weg vorbei am 7. Rastpunkt des Lehrpfades Flájská hornatina – Houby (Fleyher Bergland - Pilze) geht es überwiegend bergab /2/ durch ein malerisches Tal 2 km zum Desítka (Ort der Zehn) (8. Rastpunkt des Lehrpfades Flájská hornatina - Ochrana přírody (Fleyher Bergland – Naturschutz). Nunmehr erwartet uns ein beispielhafter, 4,5 km langer Loipenabschnitt durch einen jungen Fichtenwald und später über den Bergkamm, wo wir mit Ausnahme einer knapp 1 km langen Steigung /2/ auf den Gipfel Pestrý (871 m ü. M.) fast in der Ebene fahren, und zwar bis zum Jelení hlava (Hirschkopf - 874 m ü. M.) - dem 9. Rastpunkt des Lehrpfades Flájská hornatina - Živočichové (Fleyher Bergland - Tierwelt). Während der Fahrt über den Bergkamm vom Gipfel Pestrý auf den Hirschkopf (Jelení hlava) können wir die Fernblicke auf das Böhmische Mittelgebirge vulkanischen Ursprungs genießen. Vom Kamm steigen wir steiler /3/ etwa 1,5 km in das tiefe Tal des Baches Pstružný potok (Forellenbach) hinab, wobei wir am gegenüberliegenden Hang das Schloss Lichtenwald (Waldsteiner Jagdschlösschen) bemerken können. Den Pstružný potok (Forellenbach) (10. Rastpunkt des Lehrpfades Flájská přehrada - Fleyher Talsperre) entlang, der Tschechien und Deutschland trennt, steigen wir leicht hinab /1-2/, und zwar 4,5 km bis nach Český Jiřetín (Georgendorf). Český Jiřetín (Georgendorf) wurde zum Ende des 16. Jahrhunderts als Holzfällergemeinde gegründet, die vor allem vom Holzflößen auf dem Fleyher Schwemmkanal lebte, wobei sich hier später die Holzindustrie ansiedelte (Herstellung von Spielzeug und Andenken). Im unteren Teil der Gemeinde befindet sich die hölzerne Kirche des Hl. Johannes des Täufers (Volksdenkmal aus dem 17. Jahrhundert), die im Jahr 1969 aus der gefluteten Gemeinde Fláje (Fleyh) hierher versetzt wurde. Beim Eintreffen in Český Jiřetín (Georgendorf) über die Wochenendhaussiedlung konnten wir eine scharfe Abzweigung nach rechts hinter dem ersten Skilift bemerken, auf der wir steil aufwärts /3-4/ zur Bergstation des Liftes gelangen. Von hier aus führt eine Loipe durch den Wald vorbei am Jestřábí vrch (Habichtsberg - 818,4 m ü. M.) in Richtung Valdštejnův zámeček (Waldsteiner Jagdschlösschen). Nach einer 2 km langen Steigung (zum Schluss steigen wir /2-3/, ansonsten mäßig /1-2/) gelangen wir auf den Gipfel Bradáčov (876,3 m ü. M.) zum Schlösschen Lichtenwald (Waldsteiner Jagdschlösschen). Das Schlösschen wurde in den 60-er Jahren des 18. Jahrhunderts im Oberleutensdorfer Dominium der Grafen von Waldstein errichtet. Es handelt sich um einen Komplex spätbarocker Gebäude um einen ovalen Innenhof, die bis heute in ihrer ursprünglichen Gestalt erhalten geblieben sind. Das einfache Jagdschlösschen wurde bei der Jagd auf Auerhähne, Hirsche und anderes Wild in den umliegenden Wäldern genutzt, wobei es heute als Forsthaus und Baude für die Jäger dient. Vom Schlösschen geht es nicht ganz 2 km bergab /2/ zur Straße, die von der Talsperre Fláje (Fleyh) nach Mníšek (Einsiedl) und Litvínov (Oberleutensdorf) führt. Hier müssen wir für eine Weile die Ski abschnallen und knapp 1,5 km entlang der Straße in Richtung Mníšek (Einsiedl) gehen. Bei der zweiten Abzweigung nach rechts biegen wir auf einen Waldweg ab und gelangen bereits auf der Loipe kurz darauf unter den Jelení hlava (Hirschkopf). Zu ihm müssen wir einen kurzen Anstieg /2-3/ überwinden, indem wir auf dem bekannten, rot markierten Weg zurückkehren. Nach der Abfahrt /2/ vom Kamm biegen wir ein Stück hinter dem kleinen gemauerten Häuschen links auf eine Loipe außerhalb der roten Markierung ab. Die Spur führt uns vorbei am Teich Černý rybník zum Desítka (Ort der Zehn), wo wir erneut an die rote Markierung anknüpfen, auf der wir zum 7. Rastpunkt des Lehrpfades Fleyher Bergland (Flájská hornatina) zurückkehren. Von hier setzen wir den Weg geradeaus, der Spur folgend (außerhalb der roten Markierung), fort und fahren vorbei am alten Wasserwerg zurück nach Mníšek bergab /2/. Insgesamt 30 km.

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