Slideshow Video

VYBERTE SI ...

  • Relax und Sport
    • Burgen und Burgruinen
    • Schlösser
    • Kirchen (Sakraldenkmäler)
    • Museen und Galerien
    • Volksarchitektur
    • industrielle Bauten
    • Aussichtstürme
    • Naturlehrpfade
    • Zoo
  • Erkennen
    • Kurbäder und Wellness
    • Theater und Kinos
    • Aquaparks und Freibäder
    • Attraktionen für Kinder und die ganze Familie
    • Sportanlagen
    • Klettergarten und Kletterwände
    • Golf
    • Skigebiete
  • Dienstleistungen
    • Unterkunftsmöglichkeiten
    • Verpflegung
    • Kleinbrauereien
    • Weinanbau
    • Ausleihstätten
    • Personenverkehr

Dolní Poohří

Krušné hory

České Švýcarsko

České středohoří

:

Zobrazit Vyčistit filtr

Von Nová Ves (Neudorf) nach Český Jiřetín (Georgendorf) abwechselnd im tschechischen und deutschen Grenzgebiet

Hodnocení
Oblast
Krušné hory
Dostupnost
Pěšky
Na kole
Na běžkách
Určeno pro
Zdatný turista/Sportovec
Lokalita
Litvínov
Praktické informace
Celkem 44,5 km.
Telefon
+420 476 113 156
Adresa
Nová Ves čp. 33, 435 45 Nová Ves v Horách

Autor:

Brána do Čech

Diesen Ausflug können wir in der Gemeinde Nová Ves v Horách (Gebirgsneudorf, früher Rottendorf) starten, über welcher der Berg Strážný vrch mit einem Windkraftwerk aufragt. Ein Teil von Nová Ves (Gebirgsneudorf) ist an einem steilen Hang zwischen dem Strážní vrch und dem Grenzflüsschen Svidnice (Schweinitz) errichtet. Gerade an diesem Hang, ein Stück hinter der Kirche St. Michael, fahren wir von der Wegscheide Nová Ves – Výšina über einen Feldweg in Richtung Mníšek (Einsiedel). Wir fahren durch ein vielgliedriges Gelände vorbei an der 4. und 3. Station des Lehrpfades Flájská hornatina (Fleyher Hochland), die der Thematik der ursprünglichen und der heutigen Wälder gewidmet sind, und lassen mehrere gezimmerte Wanderrastplätze hinter uns. Von der Grenzgemeinde Mníšek (Einsiedel) setzen wir den Weg durch das Tal der Schweinitz (Svidnice) und das Tal des Silberbaches (Stříbrný potok) fort.. Ungefähr 1,5 km hinter Mníšek können wir einem steilen Anstieg des Geländes über die Wiese zur Wegscheide Kostelní cesta (Kirchenweg) ausweichen, wenn wir an der Forstwegkreuzung über den markanteren Weg ständig geradeaus fahren. Einen kürzeren Hügel müssen wir dennoch erklimmen, um uns wieder an die rote Markierung bei der 7. Station des Lehrpfades anzuschließen.

Hinter dem Tal der Svidnice erwartet uns ein herrlicher Abschnitt auf einem Pfad durch einen jungen Fichtenwald. Nach dem idyllischen Teil der Trasse kommt eine Änderung in Gestalt eines steileren, 1 km langen Aufstieges bis auf den Gipfel des Pestrý. Die Belohnung für die Mühen des Aufstiegs ist der Weg über den offenen Kamm mit Fernblicken auf einen Teil des Erzgebirges und hauptsächlich auf das Böhmische Mittelgebirge mit den majestätischen Gipfeln vulkanischen Ursprungs. Von der Wegscheide Jelení hlava (Hirschkopf) fahren wir eine Weile auf befestigtem Weg hinab, der dann rechts zur Straße in Richtung der Talsperre Fláje abbiegt (auf diesem Wege können wir der steilen Geländeabfahrt ausweichen und dann auf die Markierung in das Tal des Forellenbaches/Pstružný potok von der Hauptstraße auf dem Forstweg zurückkehren). Freunde actionreicher Geländeabfahrten setzen jedoch den Weg geradeaus auf dem Pfad durch das hohe Gras bis ins Tal fort. Das Tal des Forellenbaches (Pstružný potok) wird zusehends enger und uns erwartet eine lange gemütliche Fahrt bis nach Český Jiřetín (Georgendorf). Český Jiřetín (Georgendorf) kann sich eines volkstümlichen Denkmals aus dem 17. Jahrhundert rühmen - der hölzernen Kirche des Hl. Johannes des Täufers, die im Jahr 1969 aus der gefluteten Gemeinde Fláje (Fleyh) hierher versetzt wurde. Wir haben hier darüber hinaus mehrere Möglichkeiten der Erfrischung, die uns in der Mitte unserer Tour wie gerufen kommen. Nach der Überschreitung der Grenze über Brücke am Bach Bystrý potok fahren wir geradeaus hügelaufwärts und hinter dem Busparkplatz geht es auf einem Feldweg oberhalb des Tals bereits steiler bergauf. Unterwegs bieten sich uns schöne Blicke auf das Tal mit Český Jiřetín (Georgendorf) und wenn wir an den Rand des Waldes zwischen die Felder gelangen, ist bereits die Talsperre Rauschenbach zu sehen. Bei der Abfahrt zur Talsperre entlang des kleinen Dorfes Cämmerswalde kommen wir an zwei Kriegsflugzeugen vorbei, die im Garten einer Pension ausgestellt sind. Hinter der Staumauer fahren wir zur Hauptstraße hinaus, von der wir nach einer Weile in einer scharfen Rechtsbiegung links auf einen Forstweg abbiegen (Aufgepasst!!! Es gibt hier 3 Weg und der richtige ist erst der dritte!!!). Nun haben wir eine etwa 4 km lange, langgezogene Steigung durch den Wald vor uns, die zum Schluss sogar noch zunimmt. Über den Kamm in unmittelbarer Nähe der Staatsgrenze CZ/D Fahren wir in mäßig gegliedertem Gelände zum Wanderrastplatz, wo wir an den asphaltierten Münzelweg anschließen und dann die wohlverdiente Abfahrt in Richtung Deutscheinsiedel antreten. Vom malerischen deutschen Städtchen mit einer bemerkenswerten Kirche kehren wir auf die böhmische Seite zurück und von Mníšek (Einsiedel) gleich hinter dem Grenzübergang fahren wir gemütlich in das Tal der Schweinitz (Svidnice). Vom weiteren touristischen Grenzübergang am Ortseingang von Nová Ves absolvieren wir die letzte markantere Steigung auf den Marktplatz in Katharinaberg (Hora Sv. Kateřiny). Die Dominante des auf dem Rosenberg (Růžový vrch) erbauten Städtchens ist die Kirche St. Katharina und der steinerne Aussichtsturm. Vom Marktplatz geht es zum Aussichtsturm steil bergauf, von wo sich uns herrliche Blicke auf das Tal der Schweinitz (Svidnice) und auch auf das Tal des Katharinenbaches (Kateřinský potok) öffnen. Wenn die grüne Markierung während der Abfahrt vom Rosenberg rechts abbiegt, fahren wir auf der Straße weiter und kehren bei mäßiger Steigung nach Nová Ves (Gebirgsneudorf) zurück. Insgesamt 44,5 km.

Chmelnice

Děčínský Sněžník

kolo

Chmelařské muzeum

les

Zima

Zámek Ploskovice

Litoměřice