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St.-Anna-Kirche - Malá Veleň (Jedlka)

Hodnocení
Kategorie
Kostely (a sakrální stavby)
Oblast
České Švýcarsko
Dostupnost
Pěšky
Na kole
Autem
Určeno pro
Výletník, běžný turista
Zdatný turista/Sportovec
Rodina s malými dětmi
Senior
Lokalita
Benešov nad Ploučnicí
Praktické informace

Die Kirche ist gelegentlich zugänglich.


GPS
50°44'30.206405068807953"N, 14°16'15.228881835528227"E
Telefon
+420 607 583 271; +420 412 586 227
Adresa
Jedlka 13, 405 02 Děčín 2 - Malá Veleň

Autor:

Im Jahr 1234 wird Jedlka zur selbständigen Pfarrei, aus dieser Zeit stammt auch die hiesige Kirche, die ursprünglich aus Holz war. Damit die Einwohner diese Jahreszahl nicht vergessen, wurde sie auf dem Kirchenschiff vermerkt und auf dem Kirchdach als Ornament aus farblich unterschiedlichen Dachziegeln gestaltet.

Die Jahreszahl wird zum ersten Mal erst 1668 durch Magdalena Rosenfeld in der Pfarreichronik vermerkt, 1679 dann in den Aufzeichnungen von Osterský. Auf dem Triuphbogen der Kirche war einst die Inschrift „Anno 1234 wurde dieses Gotteshaus errichtet” zu lesen. In 1588 wurde die Kirche zum ersten Mal renoviert. Bei einem Sturm in der Nacht vom 11. zum 12. Februar 1715 wurde sie zerstört und 1716 mit großem Aufwand wieder aufgebaut. Der Kirchturm wurde 1716 - 1718 umgebaut. Im Jahr 1723 wurde die obere Mauer zerstört und dann in ihrer heutigen Gestalt neu errichtet. Der Turm wurde 1760, 1801 und 1998 renoviert.

Die Kirche ist von den Kreuzrittern 1430 zerstört worden. Ihre heutige Gestalt stammt aus dem Jahr 1700. In 1876 wurde an der Kirche ein Friedhof errichtet. Die ursprüngliche, etwa 300 Jahre alte hölzerne Orgel wurde vermutlich 1858 durch eine neue Orgel ersetzt. Gebaut wurde sie von den Gebrüdern Felér. Finanzielle Unterstützung kam auch von dem österreichischen Kaiser Franz Josef I. An der Stelle des Pfarrhauses befand sich ein Teich, der 1891 zugeschüttet wurde. Heute steht an seiner Stelle das Haus Nr. 54.

Die Kirche ist ein einschiffiges Bauwerk mit einem bedeutend niedrigeren und engeren, gegen Westen ausgerichteten Kirchenchor. An die Südwand des Kirchenschiffes grenzt ein prismenförmiger Turm mit einem barocken Zwiebelhelm und einer Laterne an. Der Turm wird von außen durch Gesimse in drei Stockwerke geteilt. Auf der Südseite im Erdgeschoss befindet sich ein Portal mit zwei seitlichen Nischen. An der Südseite im ersten Stock ist eine große renovierte Sonnenuhr zu sehen. Der zweite Stock ist nach allen Seiten hin durch Klangfenster mit runden Stürzen offen.
Der niedrige Kirchentor hat einen polygonalen Abschluss, in den Ecken durch Steinpfeiler verstärkt. Die neueren, spitzbogigen, masswerklosen Fenster zieren Vitragenreste aus dem 19. Jahrhundert. Im Norden grenzt eine kleine Sakristei ohne Fenster an, mit einem separaten Eingang im Osten. Das Gewölbe ist ein Kreuz- und Strahlengewölbe mit mächtigen Rippen.

Näheres zu der Kirche erfahren Sie direkt auf der Webseite von Malá Veleň.

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