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Durch den Osten des Böhmischen Mittelgebirges

Hodnocení
Oblast
České středohoří
Dostupnost
Na kole
Autem
Určeno pro
Výletník, běžný turista
Zdatný turista/Sportovec
Rodina s malými dětmi
Senior
Školní kolektiv
Lokalita
Litoměřice
Praktické informace
Celkem 32,5 km.
Telefon
+420 416 749 084
Adresa
411 42 Ploskovice č. 2

Autor:

Brana do Čech

Ausgangspunkt ist das Städtchen Ploskovice (Ploskowitz) mit einem herrlichen Barockschloss, das gemeinsam mit dem gesamten Park der Öffentlichkeit zugänglich ist. Im Souterrain des Schlosses sind Grotten – künstliche Höhlen mit Fontänen, durch deren Portal der Zutritt zum unteren Garten mit einem Becken und einem kleinen Teich möglich ist. Nach der Besichtigung des Schlosses begeben wir uns auf der Straße und Trasse Nr. 3066 in Richtung Třebušín (Triebsch). Wir fahren in leicht hügeligem Gelände mit zauberhaften Ausblicken auf die umliegenden Gipfel der einstigen Vulkane und vor allem auf den Kelchberg (Kalich), zu dem wir uns begeben. Vom Dörfchen Vinná fahren wir mit steileren Zwischenabschnitten bis in die Gemeinde Třebušín (Triebsch). Diese liegt unter dem dominanten Kalich (Kelchberg), auf dessen felsigem Gipfel sich die Reste einer Hussitenburg befinden. Daher die Bezeichnung Kalich/Kelch.

In der Mitte des Dorfes ist das ursprüngliche Schloss zum Hotel Hubertus umgebaut und oberhalb des Dorfplatzes ragt die Kirche St. Nikolaus empor. Wir biegen hier nach Řepčice (Rübendörfel) ab und fahren nun zur Abwechslung bei überwiegendem Anstieg zum nächsten Berg vulkanischen Ursprungs – Panna (Panna, auch Jungfrau). Im malerischen Dörfchen mit seiner, aus mehreren gezimmerten und mehrgeschossigen Häusern bestehenden Volksarchitektur biegen wir nach rechts in Richtung Homole (Hummel) und nach einer Weile rechts auf die weniger verkehrsreiche Straße in Richtung Haslice (Hasslitz) ab. Die bequeme Fahrt wird von einer kurzen Steigung abgelöst, nach der wir über Haslice (Hasslitz) wieder bergab in die Vorgebirgsgemeinde Homole (Hummel) fahren. In der Mitte des Dorfes steht auf einer Felsanhöhe die klassizistische Kirche St. Pius. Von der Wanderwegscheide können sich diejenigen, die dem Geländeanstieg gegenüber der Straße den Vorrang geben, auf roter Wandermarkierung in Richtung „Pláň (Plan)“ 3 km begeben Ein Stück hinter dem Dorf biegt die rote Markierung rechts von der Straße ab und wir beginnen, auf einem Plattenweg und dann bereits auf einem Lehmweg aufwärts zu fahren. Wir überqueren die Straße und müssen ziemlich kräftig treten, um über die Wiese zum Wald zu gelangen. Im Wald lässt die bereits erhebliche Steigung mitunter nach, jedoch auch so verlangt der überwucherte holprige Waldweg eine gewisse Geschicklichkeit und eine gute Fahrtechnik. Im Falle der bequemeren Variante auf der Straße weichen wir dem heftigen Anstieg allerdings auch nicht aus. Von Homole (Hummel) fahren wir 2 km in hügeliger Landschaft, vorbei an Nová Ves an den Rand des kleinen Dorfes Suletice (Sulotitz), wo wir nach rechts abbiegen und bei sehr steilem Anstieg 1,5 km in die Siedlung Pláň (Plan) fahren. Von der Wegscheide Pláň fahren wir in abschüssigem Gelände auf roter Markierung nach Zubrnice (Saubernitz). Sobald wir den Wald verlassen und uns auf der Wiese befinden, öffnet sich uns der erste Ausblick in das Tal mit Zubrnice (Saubernitz) mit dem Buková hora (Zinkenstein, auch Buchberg) im Hintergrund, wobei wir von der roten Markierung auf den Lehrpfad mit der Bezeichnung Luční potok (Kreuzbach) abbiegen. Im Gelände geht es immer noch bergab, zuweilen am Wald- und Wiesenrand, wobei wir dann hinter dem Wald auf der nächsten Wiese rechts abbiegen. Auf dem Marktplatz in Zubrnice (Saubernitz), der unter Denkmalsschutz steht, sehen wir gegenüber der Kirche St. Maria Magdalena das Museum der Volksarchitektur (Freilichtmuseum des Böhmischen Mittelgebirges). Hier können wir erhaltene Beispiele der Volksarchitektur besichtigen, die aus anderen Dörfern hierher gebracht wurden. Hier gibt es mehrere Restaurants, wo wir uns erfrischen und vor dem weiteren Weg stärken können. Am Ende von Zubrnice können wir das Kleine Eisenbahnmuseum besuchen (Ausstellung zur Geschichte der Lokalbahn Velké Březno/Groß Priesen – Verneřice/Wernstadt – Úštěk/Auscha). Ab Zubrnice (Saubernitz) geht es bergauf und hinter dem kleinen Dorf Týniště (Thein), wo sich der Weg entzweit, fahren wir geradeaus nach Touchořiny (Taucherin). Für eine Weile erholen wir uns von der markanten Steigung, jedoch geht es zum Schluss bis Touchořin (Taucherin) wiederum kurz bergauf. Im Dorf mit erhaltenen volkstümlichen Bauwerken kommen wir an die Straße, wo wir rechts in Richtung Hlupice (Luppitz) abbiegen und wieder einen steilen Hügel hinaufstrampeln. Knapp 1 km über Hlupice (Luppitz) stoßen wir auf die grüne Markierung, biegen scharf links ab und fahren auf grüner Markierung weiter. Wir passen gut auf die Markierung auf, die uns von der Wiese in den Wald bringt, wo es in überwiegend abschüssigem Gelände bergab geht. In der Siedlung Přední Nezly (Vorder Nessel) schließen wir an die Asphaltstraße an und fahren zur Hauptstraße von Lovečkovice (Loschowitz). Auf dieser biegen wir rechts ab. Nach dem Verlassen des Waldes öffnet sich vor uns ein wundervoller Ausblick auf den mächtigen Sedlo (Geltschberg, auch Hoher Geltsch), den höchsten Gipfel des Wernstädter Mittelgebirges. Vor Horní Týnec steigt die Straße noch für eine Weile an, um dann bereits bequem über Horní Týnec (Ober Tenzel) und Dolní Týnec (Nieder Tenzel) vorbei an traditionellen Volksbauten mit herrlichen Ausblicken in die Umgebung hinabfahren zu können. Den meisten Teil des Weges nach Býčkovice (Pitschkowitz) fahren wir bequem bergab, sodass wir uns auf die faszinierenden Szenerien konzentrieren können, die uns die hiesige Landschaft des Wernstädter Teils des Böhmischen Mittelgebirges bietet. In Býčkovice (Pitschkowitz) biegen wir auf den Nebenweg rechts ab und fahren 1 km zurück nach Ploskovice (Ploskowitz), wo unser Ausflug endet. Insgesamt 32,5 km.

Chmelnice

Děčínský Sněžník

kolo

Chmelařské muzeum

les

Zima

Zámek Ploskovice

Litoměřice