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Dolní Poohří

Krušné hory

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České středohoří

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Runde in der Umgebung des Sebastiansberges (Hora Sv. Šebestiána)

Hodnocení
Oblast
Krušné hory
Dostupnost
Na kole
Určeno pro
Zdatný turista/Sportovec
Rodina s malými dětmi
Senior
Lokalita
Chomutov
Praktické informace
Celkem 43,5 km.
Telefon
+420 474 695 121
Adresa
čp. 3, 431 82 Hora sv.Šebestiána

Autor:

Brana do Čech

Den Ausflug durch das zentrale Erzgebirge können wir in der Gemeinde Hora Sv. Šebestiána (Sebastiansberg) beginnen. Aus historischer Sicht ist die Gemeinde vor allem durch die Förderung von Silber, Zinn, Kupfer und später hauptsächlich Torf bedeutsam. Wir fahren vom Marktplatz auf roter Markierung in Richtung Nová Ves (Neudörfl) los. In Nová Ves verlassen wir die Hauptstraße bei der Bushaltestelle. In der Nähe der Bahnstation schließen wir uns dem Feldweg an und fahren eine Weile entlang der Gleise, bis wir unweit des Pressnitzer Baches (Přísečnický potok) in den Pfarrwald (Farský les) fahren. Während dieses Abschnitts fahren wir auf einem Asphaltweg und gelegentliche Steigungen werden von angenehmen Abfahrten abgelöst.

Zum Schluss des schönen abschüssigen Geländes zum Pressnitzer Talsperre (Přísečnická přehrada) verlassen wir den Wald und es bietet sich uns der erste Blick auf das Tal mit der Talsperre. Unten im Tal knüpfen wir an die Straße an, auf der wir die Talsperre umfahren, und neben den Ausblicken auf die Wasserfläche zeichnet sich vor unseren Augen der Kamm des Mittleren Spitzberges (Střední Špičák) und des Großen Spitzberges (Velký Špičák), des Schwarzbacher Berges (Černopotocký vrch) und zur Rechten einer der höchsten Gipfel des Erzgebirges – der Jelení Hora (Hassberg - 994 m ü. M.) ab. Bei überwiegender Steigung gelangen wir bis an den Damm. Beim Blick vom Damm erregt unsere Aufmerksamkeit sicher der Gipfel des Kupferhübels (Mědník) mit der Kapelle Mariä Unbefleckte Empfängnis in Gestalt einer Rotunde. Hinter dem Damm erwartet und ein markanterer Hügel an der Grenze zu Deutschland und von der Wegscheide Kote (Höhenpunkt) 878 setzen wir den Weg durch ein leicht gegliedertes Gelände vorbei am Torfmoor Unter dem Jelení hora (Hassberg) und am Neudörfler Torfmoor (Novoveské rašeliniště) fort. Vor allem aufgrund des Neudörfler Torfmoores (Novoveské rašeliniště), wo die Mächtigkeit des Torfes bis zu 10,5 m erreicht, gehört das Torfmoor zu den tiefsten Mooren in der Tschechischen Republik. Bevor wir an die Hauptstraße anknüpfen, die von Sankt Sebastiansberg (Hora Sv. Šebestiána) nach Deutschland führt, fahren wir durch eine attraktive offene Landschaft mit malerischen Bächen und kleinen Seen im fast unbewohnten Grenzgebiet. Zum Parkplatz beim Grenzübergang müssen wir auf der Hauptroute nach Deutschland hinabfahren (beim Parkplatz auch Bushaltestelle, Markt und Restaurant). Wieder abseits der verkehrsreichen Straße rechts vom Parkplatz setzen wir den Weg auf blauer Markierung in Richtung Nový dům (Neuhaus) – Forsthaus fort. Durch das vielgliedrige Terrain mit mehreren kleineren Hügeln fahren wir am ausgedehntesten Torfmoor im Erzgebirge – dem Neuhäuser Torfmoor (Novodomské rašeliniště) vorbei. Wenn wir von der Straße nach Načetín (Natschung) abbiegen und über das Nationale Naturschutzgebiet abwärts fahren, stoßen wir in den Sümpfen auf hölzerne Gehsteige, die es den Interessenten ermöglichen, einen Teil des Torfmoores nährer zu erkunden. Hinter dem Neuen Teich (Nový rybník) biegen wir an der Forstwegkreuzung rechts über den Hügel Hadinec ab und in hügeligem Gelände mit kleinen Teichen gelangen wir in das Bezruč-Tal (Bezručovo údolí) (zum Schluss erwartet uns eine kleine Schussfahrt!). Vom oberen Teil des langgestreckten tiefen Tals fahren wir bergauf durch die schöne Landschaft zurück nach St. Sebastiansberg (Hora Sv. Šebastiána). Bevor sich jedoch die Wiesen in der Umgebung der Gemeinde vor uns ausbreiten, können wir noch die Ausblicke auf das felsige Flussbett der Chomutovka (Kometau, auch Komotau) genießen. Insgesamt 43,5 km.

Chmelnice

Děčínský Sněžník

kolo

Chmelařské muzeum

les

Zima

Zámek Ploskovice

Litoměřice