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Streifzüge durch die königliche Stadt Kadaň (Kaaden)

Hodnocení
Kategorie
Kostely (a sakrální stavby)
Muzea a galerie
Rozhledny
Oblast
Dolní Poohří
Dostupnost
Pěšky
Na kole
Autem
Určeno pro
Výletník, běžný turista
Zdatný turista/Sportovec
Rodina s malými dětmi
Senior
Školní kolektiv
Lokalita
Kadaň
GPS
50°22'34.439237972394494"N, 13°16'13.94485473714667"E
Telefon
+420 474 319 550; +420 725 763 497
Adresa
Jana Švermy 7, 432 01 Kadaň

Autor:

Brana do Čech

Ausflug in die Vergangenheit und zur Kunst auf die Burg - Kadaňský hrad

Die Kaadener Burg spiegelt sich in der Eger auf einem Felsen und erinnert so an längst vergangene Zeiten. Sie gehört zu unseren besterhaltenen Stadtburgen. Gleichzeitig mit der Stadt wurde sie durch den böhmischen König Přemysl Otakar II. gegründet und in die Stadtbefestigung eingefügt. Unlängst wurde die Burg instand gesetzt, woraus insbesondere das Dach und die Fassade Nutzen zogen. Im östlichen Flügel finden wir die Stadtbibliothek mit einem Internetcafé und dem Zeremoniensaal. Bereits seit mehreren Jahren ist auf der Burg die Josef-Liesler-Galerie geöffnet. Zur Stärkung und Erfrischung auf den Marktplatz - Mírové náměstí. Das heutige Antlitz der historischen Altstadt, die seit 1978 zu Recht unter Denkmalsschutz steht, wird von zahlreichen herrlichen Bürgerhäusern, Kirchenbauten und den Resten der mittelalterlichen Befestigungsanlage geschmückt. Auf dem Marktplatz dominieren die Dreifaltigkeitssäule und der Brunnen namens Šlikovský rybník (Schlickteich), wo man beim Plätschern der Fontäne und den erfrischenden Wasserdämpfen an sonnigen Tagen angenehm verweilen kann. Zentraler Punkt des rechteckigen Platzes ist die Kirche der Erhöhung des Hl. Kreuzes und vor allem der 53 m hohe, strahlende Turm des Rathauses mit der Galerie, wo Sie eine ständige Ausstellung von Zeichnungen des Kaadener Künstlers Karel Havlíček finden. Wenn Sie aufmerksam sind, finden Sie bei Ihrem Bummel auf dem Marktplatz bestimmt den schönen strahlenden Schmuck des gotischen Hauses Nr. 185 in Gestalt einer goldenen Sonne mit einem Gesicht. Sofern Sie sich erfrischen oder den jüngsten müden Besuchern entgegenkommen möchten, finden Sie auf dem Marktplatz oder in den Gassen gewiss angenehme Cafés und Konditoreien je nach Ihrem Geschmack. Vom Marktplatz zum sog. Barbakán (Pförtl) und in die dunkle Gasse ehemaliges Saazer Tor (Žatecká brána) und Henkersgasse (Katova ulička) Ihre Streifzüge durch Kadaň (Kaaden) können Sie mit einer Besichtigung des erhaltenen sog. Barbakans, des ehemaligen Saazer Tors (auch Pförtl genannt) bereichern, das sich südöstlich des Platzes Mírové náměstí befindet. Diese vorgelagerte Befestigung des Saazer Tors (Žatecká brána), das im Jahr 1832 abgerissen wurde, ermöglichte das Schießen in alle Richtungen, wovon die Schießscharten zeugen. Der Barbakan (auch die Barbakane oder mitunter Zingel genannt) gehört zur zweiten Befestigungszone und diente zur Verstärkung der inneren Befestigungslinie. Anschließend kann man entlang der Stadtmauern zum Henkershaus Nr. 190 gelangen, das Bestandteil der Stadtbefestigungsanlage ist. Von hier führt über das Tor für Fußgänger (Pförtl) eine schmale dunkle und geheimnisvolle Gasse, die sog. Katova ulička (Henkersgasse), auf den Marktplatz. Die düstere Atmosphäre wird von einem Steinmauerwerk mit gotischen Fensteröffnungen und mit ausladenden Mauerbögen umrahmt. Die Stadt und Landschaft wie auf dem Präsentierteller – Aussichtsturm auf dem Svatý vrch (Heiligenberg) Einen einzigartigen Ausblick bzw. Panoramablick bietet Ihnen der frei zugängliche, 16 m hohe Turm auf dem Svatý vrch. Direkt vom Marktplatz führt ein blau markierter Wanderweg über das Tor Mikulovická brána und den Smetana-Park an den Fuße des bewaldeten Heiligenberges Svatý kopeček. Von dort begeben wir uns auf anspruchsloser Steigung bis zum Ort des Aussichtspunktes, wo wir eine Steinplattform mit einer Stahlkonstruktion finden. Nach dem kurzen Aufstieg über eine Wendeltreppe werden wir mit einem breiten Ausblick auf das Zentrum der Stadt und auf die malerische Landschaft der Umgebung belohnt. Zur Legende und zu den Mineralen in das Kloster – Franziskanerkloster Auf dem Rückweg vom Aussichtsturm kann man das unweit gelegene, ehemalige Kloster der Franziskaner mit einem einmaligen Kellergewölbe und mit Wandmalereien besuchen. Bestandteil des Klosters sind die Wallfahrtskirche der Vierzehn Hl. Nothelfer und der malerische sowie Wohlsein herbeiführende Klostergarten, wo Sie nach dem Aufstieg zum Aussichtsturm sicher Erholung und Entspannung finden. In den Kellern des Klosters befindet sich das Stadtmuseum mit einer ständigen Ausstellung mineralogischer und archäologischer Exponate, mit Beispielen der Förderung und Verarbeitung der Rohstoffe in der Gegend von Kadaň (Kaaden). Ebenso können Sie im Beisein eines Fremdenführers auch weitere, nicht weniger interessante Teile des Klosters und der Kirche besichtigen. Die Anfänge des Kloster sind darüber hinaus von einer Legende umwoben, die von einem Adligen zu berichten weiß, der an der städtischen Hinrichtungsstätte wegen eines Verbrechens vom Leben zum Tode befördert werden sollte. Dieser bereute seine Tat und bat seine Schutzheiligen um Vergebung. Sein Flehen wurde erhört, denn er hing 3 Tage am Galgen, ohne zu sterben. Dieses Wunder befreite den Adligen und zwang die Kaadener Ratsherren, den Hinrichtungsplatz an einen anderen Ort zu verlegen und an der Stelle des ungewöhnlichen Geschehens die Kapelle der Vierzehn Hl. Nothelfer zu errichten.

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