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Eisfälle Brtnické ledopády und weitere Sehenswürdigkeiten im nördlichsten Teil des Elbsandsteingebirges

Hodnocení
Oblast
České Švýcarsko
Dostupnost
Pěšky
Určeno pro
Výletník, běžný turista
Zdatný turista/Sportovec
Rodina s malými dětmi
Senior
Lokalita
Rumburk
Praktické informace
Délka trasy celkem 14 km (se zacházkami k ledopádům 18 km).
Telefon
+420 736 761 647
Adresa
Brtníky

Autor:

 

Als Ausgangspunkt für diesen Ausflug haben wir die Gemeinde Brtníky ausgewählt. Hier finden wir einen Wegweiser, von welchem aus wir uns auf der grünen Markierung in Richtung „Údolí Křinice – Turistický most“ /4,5 km/ begeben, Dei Markierung führt uns, vorbei an schönen Blockhäusern, aus der Gemeinde hinaus, wo wir die befestigten Wege verlassen und auf einem Feldweg über Wiesen und Weiden zu einem Fichtenwald aufsteigen /2/, der auf einem Hügel oberhalb der Gemeinde grünt. Weiter gehen wir bereits fast in einer Ebene, bis wir zu einer kleinen sonnigen Wiese mit einem Teich gelangen, wo das Ferienheim Šternberksteht. Dieses befindet sich am Ort des ehemaligen Geheges mit einem kleinen Jagdschlösschen. Nach 500 m gelangen wir an den Beginn einer Felsenstadt, die sich uns mit dem schönen Aussichtspunkt Soví vyhlídka (Eulenblick) mit Blick in das von Felsen umschlossene Tal des Baches Vlčí potok (Wolfsbach) vorstellt. Ein Stück hinter dem Aussichtspunkt Soví vyhlídka können wir links hinunter in eine von Felsen umschlossene Schlucht abbiegen, wo Sie bereits nach 100 m den dunklen Eingang zur Höhle Soví díra (Eulenloch) erblicken. Die Höhle ist durchgängig und hinter hier können Sie weitere mächtige Sandsteinfelsblöcke besichtigen. Wir gehen, der Markierung folgend, weiter, bis wir an eine Waldwegkreuzung kommen, an der die Freunde der Eisfälle links in eine weitere Schlucht abbiegen, um nach weiteren etwa 250 m die Schönheit des Eisfalls Opona zu bewundern. Eine weiterer Attraktion auf dieser Trasse verbirgt eine unscheinbare Abzweigung (wiederum nach links) an der Weggabelung Velký pruský tábor (Großes Preußenlager). Zu dem mächtigen Felsvorsprung, unter welchem sich das Lager der preußischen Truppen befand, gelangen Sie über eine schmale Felskluft. Nach weiteren 200 m erwartet uns die Abzweigung zu einer weiteren Sehenswürdigkeit, zum Brtnický hrádek (Zeidler Schloss). Mithilfe von Stahlleitern und -geländern gelangen wir auf einen markant herausragenden Felsausläufer, auf dessen Gipfel eine Wachburg aus dem 14. Jahrhundert stand. Im Sandstein sind die Relikte der Unterkellerungen und die Standorte der einstigen Holzbauwerke sichtbar. Dieser Ort bietet schöne Ausblicke in die Landschaft. Vom Wegweiser zur Burg Brtnický hrádek (Zeidler Burg) steigen wir in das Tal des Baches Vlčí potok (Wolfsbach) hinab, das den Besuchern, die sich für die Schönheit der Eisfälle interessieren, mehrere verlockende Gelegenheiten bietet. Hinter ihnen ist es erforderlich, sich nach links stromaufwärts zu begeben, wo sich in den Felsen über dem Bach die Eisfälle Betlém (Betlehem) und Varhany (Orgel) befinden. Sehr attraktiv ist der Eisfall Velký sloup (Große Säule), zu welchem Sie sich nach rechts über die Holzbrücke über den Vlčí potok (Wolfsbach) begeben müssen, wo ein Waldpfad (der im Winter in der Regel als Trampelpfad sofort ins Auge sticht) bis zu einem etwa 8 m hohen Vorsprung führt, an welchem sich ein mächtiger Eisfall bildet. Die Anderen müssen sich nicht mit dem Abstecher stromaufwärts am Vlčí potok aufhalten und begeben sich geradewegs, der Markierung folgend, hinunter in eine Felsschlucht zur Brücke über den Fluss Křinice (Kirnitzsch), wo ein Rastpunkt und die Weggabelung Turistický most (Wanderbrücke) sind. Weiter gehen wir auf dem rot markierten Wanderweg durch das malerische Tal des Mäander bildenden Baches Křinický potok bis zur Weggabelung Bývalá Zadní Doubice (Einstiges Hinterdaubitz) /2 km/, die sich an der Stelle des Zusammenflusses der Křinice (Kirnitzsch) mit dem Brtnický potok (Zeidler Bach) befindet. Die blaue Markierung /3,5 km/ führt uns stromaufwärts am Bach entlang. Der Brtnický potok (Zeidler Bach) bahnt sich seinen Weg durch ein wildes und felsiges Tal, wo es im Winter weitere interessante Eisfälle zu entdecken gibt. Im Sommer werden Sie vielleicht den Schatten der hiesigen Wälder und die Kühle der Felsen begrüßen, in starkem Kontrast zu den sonnenüberfluteten Kiefernhainen zu Beginn des Ausflugs. An der Kapelle des Hl. Antonius verlassen wir die Welt der Felsen und kommen in die malerische Siedlung Kopec, bestehend aus schönen gezimmerten Umgebindehäusern. Vom Wegweiser in der Siedlung gehen wir dann 2 km auf einer verlassenen Straße, die uns zum Ortseingang der Gemeinde Brtníky (Zeidler) bringt, wo unser Ausflug endet. Insgesamt 14 km (mit einem Abstecher zu den Eisfällen 18 km)

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