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Zu den Steinernen Sonnen (Kamenná slunce) - Rundwanderung von Sutom über Libčeves (Liebshausen) nach Hnojnice (Noinitz)

Hodnocení
Oblast
České středohoří
Dostupnost
Na kole
Určeno pro
Zdatný turista/Sportovec
Lokalita
Sutom
Praktické informace
Náročnost: 1. část od obce Dřevce náročná, dále již jen sjezd a roviny po cyklotrase č. 25 a 232 silnicích 3 tř., celkem 46 km.
Telefon
+420 606 545 553
Adresa
Sutom 1, 410 02 Sutom

Autor:

Jitka Otradovcová

Radwandfertrasse Nr. 25 :

Sutom – 1,5 km Vlastislav (Watislaw) – 2 km Mrsklesy – 1,5 km Lhota – 3 km Skalice – 1 km Dřevce – 2,5 km Červený újezd – 4 km Měrunice WEITER AUF DEM RADWEG NR. 232: – 3,5 km zu der Kreuzung mit der Straße Most (Brüx) -Lovosice (Lobositz) und 1 km lang auf dieser befahrenen Straße - Libčeves, dann den Radweg verlassen und weiter nur noch auf Gemeindestraßen: - 2,5 km Židovice (Schidowitz) – 1 km Hnojnice (Noynitz) – 1 km Kamenná slunce (Steinerne Sonne) / 3 km Děčany – 2,5 km Lukohořany – 3 km Lkáň - 3 km Dlažkovice /Baden im Teich/ – 1,5 Podsedice /Freibad/ -wieder eine stark befahrene Straße überqueren!! - 3 km auf der Gemeindestraße nach Vlastislav (Watislaw) - 1 km Schloss Skalka (Skalken) - 2 km Kreuzung Mokrý vrch – 1,5 Sutom - direkt zu der Pension

Schwierigkeitsgrad: 1. Abschnitt aus Dřevce schwer, dann nur noch Gefälle und Ebene auf dem Radweg Nr. 25 und 232 auf Gemeindestraßen
insgesamt 46 km.

Kamenná slunce (Steinerne Sonne) bei Hnojnice (Nationales Naturdenkmal), an der Straße eine schlecht sichtbare Tafel mit Informationen der Landschaftschutzgebietsverwaltung, ein Unikat, in diesem Umfang landesweit einmalig. Die einzigartigen Formationen sind auf einem kleinen Gebiet eines ehemaligen Steinbruchs, abseits der touristischen Hauptrouten. Ihre Entstehung geht bis in die Tertiär-Zeit zurück.

Im Bereich des Böhmischen Mittelgebirges hätte man zu dieser Zeit wahrhaftig einen heißen Boden unter den Füßen. Durch die starke vulkanische Aktivität änderte die prähistorische Landschaft so einfach ihre Gestalt, wie Kinder Sandburgen bauen können. Das Kreidemeer bedeckte das Gebiet mit einer dicken Schicht von Ablagerungen, durch die sich das heiße Magma einen Weg an die Erdoberfläche bahnte und dabei zusammenhängende Stücke vom mesozoischen Kalkstein, Mergelkalkstein und Sandstein mitriss. Die glutroten Steine bildeten dann die späteren Kerne der steinernen Sonnen, um die herum die langsam abkühlende Tuffhülle rosettenförmig gerissen ist.

Es dauerte noch Ewigkeiten, bevor der Mensch das Gebiet besiedelte und hier Lehm und Kalkstein abbaute. Um das ganze Panorama einfangen zu können, musste ein Fish-Eye-Objektiv verwendet werden. Heute wäre wahrscheinlich alles anders. Ettliche Kilogramm Sprengstoff, schwere Grubentechnik... Kaum würde jemand die einmaligen steinernen Sonnen bemerken und sie würden auf dem Schutthaufen enden. Die ersten Bergarbeiter hier kannten aber noch keine moderne Technik und der Abbau erfolgte per Hand.

Dadurch kamen die über Tausende von Jahren unter der Erde verborgenen steinernen Sonnen ans Licht. Heute kommen oft Fotografen hierher, um die Schönheit einzufangen, bevor die Erosion und der Mensch sie unwiderbringlich zerstört.

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