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Zu den schönsten Aussichtspunkten am linken Elbufer

Hodnocení
Oblast
České středohoří
Dostupnost
Pěšky
Určeno pro
Výletník, běžný turista
Zdatný turista/Sportovec
Senior
Školní kolektiv
Lokalita
Ústí nad Labem
Praktické informace
Celkem 23 km.
Telefon
+420 414 120 707
Adresa
Řehlovice 1, 403 13 Řehlovice-Dubice

Autor:

Brána do Čech

Dieser Ausflug beginnt im malerischen Dorf Dubice (Dubitz), das uns durch die wertvollen gemauerten und Fachwerkgehöfte auf dem Dorfplatz beeindruckt. Von der Wegscheide gehen wir zunächst auf einen Sprung zur Doerell-Aussicht (Doerellova vyhlídka). Unterwegs zeigt sich zwischen den Bäumen ein paar Mal ein schöner Blick auf die Dubitzer Kirche, die hier in den Jahren 1589 - 1595 an einem steilen Felsenhang über der Elbe erbaut wurde. Von der Doerell-Aussicht besteht ein herrlicher Ausblick auf den gegenüberliegenden Deblík (Deblik), jedoch auch auf Libochovany (Libochowan), den Plešivec (Eisberg), den Kamýk (Kamaik), den Kalvárie (Kalvarienberg), den Lovoš (Lobosch) usw. Nach der Rückkehr von der Aussicht gehen wir auf grüner Markierung in Richtung Dolní Zálezly (Salesel) und sehen uns auch die kleine Kirche St. Barbara mit dem wertvollen Giebel aus der Zeit der Spätrenaissance an. Von der Terrasse der Kirche hat man einen ausgezeichneten Ausblick in das Tal der Elbe und auf die gegenüberliegenden Berge Deblík (Deblik) und Varhošť (Aarhorst).

Die grüne Markierung führt uns an Wochenendhäusern und Gärten sowie am Dubitzer Hügel vorbei. Wieder haben wir, zur Abwechslung von der anderen Seite, einen schönen Blick auf den Felsausläufer mit der Dubitzer Kirche. Ungefähr 1 km wandern wir zur Abzweigung zum Aussichtpunkt Mlynářův kříž (Müllerkreuz). Auf dem vorgeschobenen Basaltfelsen namens Mlynářův kámen (Müllerkreuz) steht ein Metallkreuz und man hat von dort einen zauberhaften Blick auf das Elbtal und den östlichen Teil des Böhmischen Mittelgebirges. Nach der Rückkehr vom Aussichtspunkt wandern wir auf einem Forstweg weiter und stoßen bald darauf auf die gelbe Markierung, die uns auf der Straße in das Dorf Moravany (Morawan) bringt. Hinter dem kleinen Dorf wandern wir über einen Waldpfad aufwärts. Ein Stück vor der Straße von Stebno (Stöben) erwartet uns die nächste Abzweigung zur Elbaussicht – Skalky (Kleine Felsen - 455 m ü. M.). Nach dem Erleben der Atmosphäre und dem Genießen der Ausblicke vom Aussichtspunkt Skalky kehren wir auf die Straße zurück, die am Rand des Padloschiner Plateaus (Podlešínská pláň) bis zur Wegscheide Abzweigung - Ke Skalám (Zu den kleinen Felsen) führt. Wer gern geheimnisvolle Orte inmitten dicht bewucherter Wälder entdeckt und sich hierbei auch nicht von hohen Brennnesseln und Disteln abhalten lässt, kann sich von hier aus auf die blaue Markierung begeben. Die Belohnung sind dann die einzigartigen einsamen Felsen – Milenci (Liebespaar) (Bergsteigergelände) und der Felsblock Josefínka, die der Sage nach seit dem Tag trauert, an welchem ihr steinerner Gefährte in den Fluss stürzte. Nach 0,5 km stoßen wir im Wald auf die Abzweigung zum Liebespaar (Milenci), das 650 m entfernt ist. An der Wegscheide ist eine Warnung hinsichtlich des Schwierigkeitsgrades dieses Weges angezeigt. Wir steigen auf einem dicht bewachsenen Pfad zu den Felsen hinab, von wo aus auch ein begrenzter Ausblick auf die Elbe und auf den gegenüberliegenden Berg Vysoký Ostrý (Hohe Wostrey) besteht. Zur Abzweigung zur Josefínka absolvieren wir einen ähnlich anstrengenden und gleichsam langen Abschnitt wie zum Liebespaar (Milenci). Vom Felsen Josefínka eröffnen sich uns Ausblicke in das Elbtal, wobei man hier auch die säulenartige Absonderung des neovulkanischen Gesteins bemerken kann. Von den Felsen kehren wir zur Straße mit gelber Markierung zurück, die uns zur nächsten Abzweigung bringt, nunmehr auf den Wanower Felsen (Vaňovská skála) (449 m ü. M.). Zu dieser schönen Aussicht auf das Elbtal, auf Vaňov (Wanow), Sluneční stráň (Sonnenleite) sowie auf die Berg Vysoký Ostrý (Hohe Wostrey) und Malý Ostrý (Kleine Wostrey) gelangen wir über eine Wiese nach 300 m. Zurück auf der Straße setzen wir den Weg zum Dorfplatz in Podlešín (Padloschin) fort, wo wir auf den Pfad in Richtung Nad Vaňovem (Über Wanow) 2 km abbiegen. Unterwegs zu dieser Wegscheide erwartet uns ein steiler Abstieg und ferner auf grüner Markierung 500 m zu einem Naturdenkmal, dem Wasserfall Vrkoč. Der Vrkoč (Workotsch) ist ein Felsenkamm aus olivinischem Basalt, der zur Elbe bei Vaňov (Wanow) hinabfällt, und dessen ausgesonderte Säulen fächerartig angeordnet sind. Am Padloschiner Bach (Podlešínský potok) ist ein 12 m hoher Wasserfall in einem Basaltfelsen, der aus bis zu 40 m hohen und bis 1 m breiten Felssäulen besteht. Ein Stück unterhalb des Wasserfalls ist auch eine Abzweigung auf den Felsenkamm mit einem Ausblick auf die Burg Střekov (Schreckenstein). Nach Podlešín (Padloschin) kehren wir auf gleichem Wege zurück und wandern weiter auf der Straße über den Hügel nach Stebno (Stöben). Nach Doubice (Daubitz) können wir entweder auf der Straße zurückkehren oder der Markierung folgen, die ein Stück oberhalb von Stebno entlang führt. Insgesamt 23 km.

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