VYBERTE SI ...
Dolní Poohří
Krušné hory
České Švýcarsko
České středohoří
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Aus geologischer Sicht besteht Lovoš (Lobosch) aus Basaltgesteinen. Der benachbarte, um 80 m niedrigere Gipfel des Lovoš (Lobosch) Kybička oder auch Malý Lovoš (Kleiner Lobosch) genannt, ist wiederum aus Phonolithgestein. Der südliche und südwestliche Hang des Berges wird durch felsige und geröllige Partien mit Steppengras und büschigen Waldsteppenbeständen gebildet. Der Gipfel von Lovoš (Loboš) bietet eine herrliche ...
Das Schloss wurde von der Gemahlin des Vladislav II, Fürstin Gertrude, zwischen 1144 und 1145 als Prämonstratenserinnenkloster errichtet. Die Klosterkirche hatte die Form einer romanischen Basilika. Nach dem Brand 1200 wurde das Kloster samt der Kirche schnell wiederaufgebaut. 100 Jahre später wurde die Anlage erneut von einem Brand heimgesucht. In der Hussitenzeit wurde das Kloster durch die Prager niedergebrannt und 1421 schwer beschädigt. Gleiches ereilte die ...
Das heutige barocke Schloss ist ein mächtiges, zweistöckiges, rechteckiges Gebäude mit großen, dreistöckigen Eck-Pavillons. Die durch neunzehn Fensterachsen gegliederte Westfront des mit einem Satteldach ausgestatteten länglichen Blockgebäudes mit Eckbastionen zeigt zum Marktplatz. Die durch Pilaster und abwechselnde Segment- und dreieckige Giebelaufsätze gegliederte Ostfront mit siebzehn Fensterachsen blickt in den Hof. Innerhalb des ...
Das Thermalbad Brná befindet sich etwa 4 km südlich des Zentrums von Ústí nad Labem in Richtung Litoměřice (Leitmeritz). Zur Verfügung stehen mehrere Thermalbecken, eine Wasserrutsche, ein Beachvolleyballplatz, Minigolf, ein Kinderplanschbecken. Hier finden Sie Verköstigungsmöglichkeiten, einschließlich eines Restaurants, und es gibt Umkleidekabinen und eine Fahrradaufbewahrung. Wir bieten folgende Leistungen an: ...
Naturreservat Špičák (Sattelberg) – bei Krásný Les (Schönwald), 723 m hoher bewaldeter Berg. Hier treffen Gesteine dreier geologischer Epochen aufeinander. Die älteste Schicht ist Gneis, darüber befindet sich mesozoischer Sandstein von Tissa und den Gipfel bildet tertiärer Vulkanbasalt. Am östlichen Bergfuß ist im Sandsteinfelsen eine kleine Spaltenhöhle zu finden.
Das Podřípské Museum bietet seinen Besuchern neben einer Dauerausstellung zur Geschichte und Gegenwart der Stadt Roudnice nad Labem (Raudnitz) auch die einmalige Ausstellung mit dem Namen „Mechanischer Říp/Sankt Georgsberg“. Für dieses bewegliche Diorama wurden 42.000 Muttern und 32.000 Teilchen aus dem Merkur-Metallbaukasten verwendet. Den Mechanischen Říp/Sankt Georgsberg ergänzt eine ornitologische Ausstellung.
Die älteste und mächtigste gotische Burg im böhmischen Vorerzgebirge, nach der damaligen Mode Riesenburg genannt. Mit dem Bau der Burg begann 1240 Bohuslav I., fertiggestellt wurde sie 1250 durch seinen Sohn Boresch II. Beide Riesenburger gehörten einer der ältesten Herrschaftsfamilien in Böhmen an und waren beide Leibkammerdiener des Königs Wenzel I. Die Bezeichnung des Geschlechts Hrabischitzer nach dem Rechen (tsch. hrábě) im ...
Die romantische Ruine der Burg Střekov (Schreckenstein) aus dem 14. Jahrhundert ist eine der besterhaltenen Burgruinen in Tschechien. Ihre Silhouette auf dem steilen Felsvorsprung über der Elbe gilt seit Jahrhunderten als das Wahrzeichen der Stadt. In dem Bestreben, eine sichere Schifffahrt auf der Elbe zu gewährleisten, beauftragte der böhmische König Johannes von Luxemburg 1316 den Prager Bürger Pešek von Veitmil mit der Errichtung einer neuen ...
Im Sommer ist der größte Anziehungspunkt für die Besucher der Stadt das Naherholungsgebiet des Sees Kamencové jezero (Alaunsee). Sie finden hier alles, was Sie zum Verleben der Sommertage benötigen - Unterkunft (Hotel, Hütten, Campingplatz), Verpflegung (Restaurants, Kioske) sowie Sportmöglichkeiten (Wasserskilift mit der längsten Rundstrecke in der Tschechischen Republik, Minigolf, Tennis, Tischtennis, Fußtennis, Volleyball, ...
Der Dr. E. Beneš Platz im historischen Teil der Stadt wird von Bürgerhäusern im klassizistischen und Empirestil aus der Zeit um die Jahrhundertwende vom 18. zum 19. Jahrhundert gesäumt. Das Eckhaus im unteren Teil des Platzes (Nr. 10) ist das älteste Bauwerk der Stadt. An der Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert befand sich hier das Kloster des Benediktinerordens aus Postoloprty (Postelberg), das zu der Entstehung der Stadt beigetragen hat. Die ...