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Die St.-Gallus-Kirche steht im östlichen Teil der Gemeinde Chlumec (Kulm). Es handelt sich um ein dreischiffiges Bauwerk mit einem halbrund abgeschlossenen Chor und einem prismenförmigen, im obersten Abschnitt polygonalen Turm. Die Kirche wurde in der ersten Hälfte des zwölften Jahrhunderts errichtet und dem Hl. Gotthard geweiht. Im Jahr 1590 ließ sie Petr Kolbel im Barockstil umbauen und den prismenförmigen Turm anbauen. Während der Napoleonkriege ...
Der Temperaturunterschied zwischen der entweichenden Luft und der Umgebung beträgt bis zu 16°C. Das Schutzgebiet wurde 1951 ausgerufen, seine Fläche beträgt 18,7 ha. Das Bergmassiv des Boreč ist morphologisch eine vollkommene Kuppe - eine freigelegte Sodalith-Trachyt-Intrusion, durchwirkt von einem komplexen Spaltenlabyrinth. Im Sommer wirkt sie wie ein Wärme-Akkumulator, im Winter ist sie bedeutend wärmer als die Umgebung. Am Fuß des Berges kann ...
Das ursprüngliche Verwaltungsgebäude des Chemiewerkes Spolchemie wurde 1895 im neogotischen Stil von dem Architekten Robert Langs gebaut. Der eindrucksvollste Teil des Gebäudes ist die Haupttreppenhalle mit einer großen Wandmalerei aus dem Jahr 1900 von dem Maler Josef Reiner. Im ersten Stock kann man die erhaltene neugotische Einrichtung des Sitzungssaales des Verwaltungsrates bewundern. Das ursprüngliche Verwaltungsgebäude des Vereins erfüllte bis ...
Die Burgruine Ostrý (Scharfenstein) ist ein Kulturdenkmal. Die Burg wurde Mitte des 13. Jahrhunderts gegründet und war ungefähr ab 1515 verlassen. Heute sieht man hier Reste von Gemäuern und von dem Gipfel gibt es eine herrliche Aussicht in die Umgebung. Beim Aufstieg zu der Ruine passieren Sie eine Informationstafel mit historischen Daten über die Burg. Gehen Sie direkt auf die Seiten von Františkov nad Ploučnicí!
Auf dem Berg Kohout (589 m ü. M) steht der gleichnamige Aussichtsturm. Es handelt sich um ein 12 m hohes Natursteinbauwerk mit einer Aussichtsplattform in 12 m Höhe. Der Turm bietet eine Aussicht nur nach Norden und Osten, und zwar auf Česká Lípa (Böhmisch Leipa), Ještěd (Jeschken), Valkeřice (Algersdorf) oder Strážný vrch (Hutberg). Der Aussichtsturm ist über den blau markierten Wanderpfad zu erreichen, und zwar entweder ...
Die Wanderhütte mit dem Aussichtsturm wurde 1911 von der Launer Abteilung des Klubs Tschechischer Touristen errichtet. Der Bauentwurf wurde von dem Vorsitzenden der Abteilung Josef Ejem vorgelegt, nach dem dann die Wanderhütte benannt wurde. Der Aussichtsturm bekam den Namen Frotzl-Turm.
Der zwischen 1912 und 1926 errichtete Stausee wurde hauptsächlich zum Zurückhalten von Hochwasser und später auch als Erholungsort genutzt. Der Stausee und sein ganzes Einzugsgebiet liegen inmitten einer Waldlandschaft. Der Winter dauert hier relativ lang und ist sehr schneereich. Der See friert meist für drei Monate zu, was jedoch keine Probleme bereitet. Er wird durch eine Schottersperre direkt vor dem Einlauf sowie durch die noch höher liegenden Teiche ...
Der Eichberg (Dubí hora) wurde im Jahr 1966 zum Naturdenkmal erklärt, nimmt eine Fläche von 0,089 ha ein und hat eine Meereshöhe von 360 m. Ehemaliges Gebiet war der seinerzeitige Steinbruch mit dem Aufschluss der Front eines Lavastroms mit säuligem bis massigem Zerfall des Tephrits. Im Gebiet des Eichberges (Dubí hora) kommen kritisch bedrohte Pflanzen vor, und zwar das Brand-Knabenkraut und Felsen-Fingerkraut. Der Eichberg (Dubí ...
Die stark gegliederten Felsenrücken, die über die geographisch nicht heimischen, sich jedoch nicht mehr verbreitenden Schwarzkieferbestände herausragen, beherbergen Pflanzengemeinschaften der Felssteppe. In dem Gebiet sind besonders geschützte Pflanzenarten heimisch, z. B. das Felsen-Steinkraut, die Wiesen-Küchenschelle, das Grauscheidige Federgras, die Astlose Graslilie, der Steife Lauch. Die Fauna im Reservat ist noch nicht ausreichend erforscht. Einige ...
Das Naturdenkmal Vrása (Falte) befindet sich etwa 4km von Osek (Ossegg) auf einem bewaldeten Hang des Erzgebirges. Die Felsformation dokumentiert die in der Permzeit im Erzgebirge ablaufenden Prozesse. In der Umgebung sind Reste des historischen Silbererzabbaus zu finden. Unweit des Naturdenkmals führt der blau markierte Wanderpfad aus Osek (Ossegg).