VYBERTE SI ...
Dolní Poohří
Krušné hory
České Švýcarsko
České středohoří
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Das Sandsteindenkmal am Fuß des Erzgebirges erinnert an das größte Bergwerksunglück in dieser Region. Das Unglück in der Zeche Nelson III mit 142 Opfern gilt bisher als die zweitgrößte Bergbau-Tragödie des Landes.
Ein von weitem sichtbares Wahrzeichen der Stadt ist der 29 m hohe Aussichtsturm. Den Aussichtsturm mit Restaurant ließen 1904 auf dem Phonolithberg Hrádek (Burgsberg) die Warnsdorfer Mitglieder des Gebirgsvereins für das nördlichste Böhmen nach den Plänen des Architekten Möllers errichten. Zu seiner Rettung wurde 2000 der Stiftungsfonds Hrádek-Burgsberg gegründet. Zu Zeit wird das Gebäude aufwändig renoviert. In 2003 ...
In 1691 ließ der Graf Thun die Kreuzwegstationen errichten, von denen bis heute sieben erhalten blieben. Es handelt sich um barocke Nischenkapellen mit Steinreliefs. Die Stationen stellten damals die Verbindung zwischen der Loretta-Kapelle an der alten Porzellanfabrik und der an einem Pfeiler der Eisenbahnbrücke stehenden Marienkapelle dar. Den heute leider sehr runtergekommenen Kreuzweg kann man auf dem nördlichen Weg durch den Schlosspark durchschreiten.
Die Kirche wurde an der Stelle einer älteren Fachwerkkirche mit einem Holzturm in der Mitte des Daches erbaut. Das ursprünglich spätbarocke Bauwerk ist einschiffig, rechteckig, mit einem dreiseitig abgeschlossenen Kirchenchor und einem umgebauten prismenförmigen Turm. Der überwiegend im Rokokostil gehaltene Innenraum stammt aus dem Ende des 18. Jahrhunderts.
Eine plastische Karte der lokal vorkommenden Gesteinsarten, die Rudolf Kögler in den 30. Jahren des 20. Jahrhunderts im Garten seines Hauses in der Ortschaft Zahrady (Gärten) zusammenstellte. Das von einem Alpinum umgebene Gartengelände mit der Karte wurde 1937 eröffnet. Die 50 m² große Karte ist seit 1983 ein technisches Denkmal.
Es handelt sich um ein technisches Denkmal, das ein Teil des einstigen, die Weberei von Florian Hübel in Dolní Chřibská mit Wasser aus dem Fluss Chřibská Kamenice (Kreibitzbach) speisenden Wasserkanals aus dem Jahr 1886 war. Der doppelbögige Aquädukt leitete ein Teil des Wassers aus dem Kreibitzbach in circa 8 Metern Höhe über dem Flussbett und das Wasser floss aufgrund des vielfältig gegliederten Geländes noch durch zwei ...
Kleine Reste von einer im 14. Jahrhundert unter der Familie Berka von Dubá auf einem Felsvorsprung zwischen Rákosový důl (Schilfgrund) und Kunzový důl (unweit von Malý Vlčí potok) begründeten Festung. Sie diente vermutlich als Zufluchtsort für die Glasmacher aus der nahegelegenen Glashütte. Die identische Datierung beider Objekte wurde durch archäologische Untersuchungen nachgewiesen. Ende des 14. Jahrhunderts ...
Kleine Reste einer Burg auf einem Felsvorsprung über dem Doubický potok (Daubitzbach) nordwestlich von Chřibská (Kreibitz). Sie wurde unter den Michelsbergern im 14. Jahrhundert gegründet, ist aber noch vor Ende des gleichen Jahrhunderts untergegangen. In der Nähe befindet sich das Informationszentrum des Nationalparks Böhmische Schweiz - Saula mit einem kleinen Parkplatz
Der Berg Jedlová (Tannenberg) mit Aussichtsturm im Lausitzer Gebirge ist mit seiner Höhe 774 m ü. M. der höchste Gipfel der Region Ústí auf dem rechten Elbufer. In 1891 errichtete hier der deutsche Gebirgsverein für die Böhmische Schweiz einen Aussichtsturm. Der Turmumgang befindet sich in einer Höhe von 23 m und ist über 123 Stufen erreichbar, darüber sitzt ein 6 Meter hoher, spitzer Holzaufbau. An dem Aussichtsturm liegt ...